Experimentelle Auszeit in der Küche

Zum Beispiel beim Brotbacken

Sind Sie mit dem falschen Fuß aufgestanden? Von einem Meeting ins nächste gerannt? Oder war Ihr Arbeitstag einfach nur anstrengend? Manchmal hilft es, den Kopf freizubekommen, indem man sich bewusst eine kreative Auszeit gönnt – zum Beispiel beim Backen.

Backen für bessere Laune

Beim Brotbacken trifft Handwerk auf Kreativität. Es beginnt mit einem simplen Rezept – Mehl, Wasser, Hefe und Salz – doch die Variationsmöglichkeiten sind endlos. Ob Sie Kerne, Kräuter, Nüsse oder getrocknete Früchte hinzufügen, Ihr Brot wird immer einzigartig. Diese Freiheit, mit Zutaten und Formen zu experimentieren, macht das Backen so spannend.

Backen als Auszeit

Der Prozess selbst ist meditativ: Das Vermengen der Zutaten, das Kneten des Teigs und das Warten, bis er aufgeht, sind kleine Rituale, die Achtsamkeit und Ruhe fördern. Dabei verlieren Sie sich oft in der Einfachheit der Tätigkeit und können den Alltag für einen Moment hinter sich lassen.

Fazit: Backen ist Seelenbalsam. Egal, ob Sie ein knuspriges Brot backen, fantasievoll Plätzchen verzieren oder mit Gemüse kreativ werden – das Wichtigste ist, dass Sie sich bewusst Zeit nehmen, um etwas mit Ihren Händen zu schaffen. Backen und Kochen können kleine Oasen im Alltag sein, in denen Sie nicht nur Ihrer Kreativität freien Lauf lassen, sondern auch wieder zu sich selbst finden.
Also: Wenn es mal zu viel wird, schnappen Sie sich Schürze und Schneebesen – und lassen Sie den Alltag für eine Weile hinter sich.

Wenn sich alles nach zu viel anfühlt, dann machen wir zu wenig von den Dingen, die wir lieben.
Unbekannt

© yvonnebeyer.com